>ORF zu Gast

>Heute war ein 3-Köpfiges Team vom ORF bei uns zu Gast und Fr. Romy Seidl hat uns interviewt.

  • Ein kurzes Interview soll in Radio Salzburg am kommenden Montag, den 21. November zwischen 6:00 und 10:00 zu hören sein
  • Weiters im Fernsehen, ebenfalls am kommenden Montag, um 19:00 in „Salzburg heute“.
  • Ein längerer Fernsehbeitrag ist für den 24. Dezember für Licht ins Dunkel geplant.
Nachtrag zur Radiosendung, diese wurde kurz nach 12:00 ausgestrahlt.
Nachtrag zu „Salzburg heute“: Das Trainingsgerät „Motomed“ bewegte meine Füße und nicht umgekehrt. Aber das kommt bald.

>Sensibel

>Langsam kehrt die Sensibilität in den Händen wieder zurück.
Früher konnte ich nicht unterscheiden, hängt meine Hand vom Bett runter oder liegt sie am Bauch. Erst durch hinsehen wusste ich Bescheid.
Heute gelingt mir das weitgehend.

>erste Krampusse gesichtet

>Heute waren Mari, mein älteste Tochter und meine Frau in der Wengerau wandern und berichteten von wunderschönen Eindrücken. Für die Werfener Hütte war es schon zu spät aber es waren viele Wanderer talwärts unterwegs, die das traumhafte Wetter nutzten.

Gerne erinnere ich mich an die Plateauüberschreitungen des Tennengebirges, die ich mich meinen Bruder seinerzeit gemacht habe.

Bei der Heimfahrt sahen sie in St. Johann den ersten Krampus der Saison.

Einen kurzen Film über einen Hausbesuch habe ich vor ein paar Jahren bei Youtube eingestellt und er wurde mittlerweile unsagbare 40.000 mal angeschaut.
Zu sehen unter http://youtu.be/0SqEBzjQp6o .

>Wirbelsäulenbegradigung

>Heute wurde meine Wirbelsäule aufgerichtet und mein Becken und die Schulter begradigt. Dies erfolgte durch Frank Bohne aus Berlin nach einem Konzept von Pjotr Elkunoviz.

Es war für mich sehr beeindruckend zu sehen, wie die Beinlängen ohne Berührungen wieder gleich lang wurden. Zugleich soll auch eine geistige Aufrichtung erfolgen und damit das Leben positiv verändern.

Für Interessierte: Im März soll er wieder nach Altenmarkt kommen und dort einen kostenlosen Vortrag halten.
Mehr unter http://www.heilerraum-berlin.de/

>Jahrestag der Enttäuschung

>Heute vor einem Jahr hatte ich fest damit gerechnet zu Hause zu sein. Die Ärzte in der Klinik in Murnau hatten mir das Okay gegeben.

Enttäuschung stellte sich ein, als es dann doch nicht klappte. Der Grund: Die Finanzierung der Heimpflege war nicht gesichert.

Ein Aufenthalt in der Klinik kommt zwar weit teurer, als eine 24-Stunden-Pflege zu Hause. Doch dies wird aus verschiedenen Töpfen bezahlt.

Die Kosten für die 24-Stunden-Pflege übernimmt nun zum Großteil das Land. Der Rest besteht aus eigenen Mitteln und wird großteils durch das Pflegegeld abgedeckt.

So wurde es dann eben der 27. Dezember.

>Und nochmals Therapie

>Momo ist mein Zeuge. Heute versuchte ich Walnüsse, mit einem zangenartigen Nußknacker zu öffnen – und es gelang auf Anhieb.

Momo ist meine Mutter und war zu einem Spontanbesuch bei uns. Sie brachte köstliche Bauernkrapfen mit Marmelade mit, so wie es in ihrer früheren Heimat üblich war.

Zufällig rief auch gerade meine Schwester Christine an und erfuhr von der Neuigkeit. Darauf meinte sie in einem Nachsatz lapidar,dass Nüsse sehr fetthaltig sind.
Musste das sein?

>ein weiteres Training

>Mein Bruder hat mir beim Schlafzimmerfenster ein Vogelhäuschen aufgehängt. Bis jetzt hat sich nur der Kleiber eingestellt, Aber der macht Wirbel für Zehn.

Eine gute Dehnungsübung für meine starre Halsmuskulatur, den im Bett am Rücken liegend muss ich meinen Kopf zum Fenster drehen, um das Vogelhäuschen zusehen. Bis jetzt vermied ich eine Kopfdrehung, weil es ,schmerzte..

>Mon Chéri – ein Training

>Mittlerweile gelingt mir, auch die einzeln verpackte Mon Chéri zu öffnen. Ein ausgezeichnete Fingerübung.
Doch ich darf nicht zu viel üben, meine Frau behauptet, ich hätte schon ein Doppelkinn.

Übrigens, haben sie gewusst, dass die Piemont-Kirsche nicht aus Italien kommt, sondern in Chile und in der Nähe des Scharzwalds geerntet wird.